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Was ist eigentlich Osteopathie?

Osteopathie

Die Osteopathie ist eine vollwertige medizinische Disziplin, in der die manuelle diagnostische und therapeutische Vorgehensweise bei Funktionsstörungen im Mittelpunkt steht.

Ziel der Osteopathie ist die Wiederherstellung der körperlichen Funktionsfähigkeit durch die manuelle bzw. energetische Beseitigung von Blockaden bzw. Bewegungsverlusten egal welchen Gewebes.

Die eigentliche osteopathische Therapie besteht einzig und allein aus sanften manuellen Techniken. Der Osteopath verschreibt keine Arzneien und macht auch keinen Gebrauch von invasiven Techniken wie Spritzen oder gar Operationen. Ziel ist nicht die Behandlung der Krankheit an sich, sondern die Förderung des natürlichen Heilungsprozesses des Körpers und die Wiederherstellung der Beweglichkeit von "blockierten" Strukturen.

 

Die Osteopathie ist gleichzeitig Wissenschaft, Kunst und Philosophie.

Eine Wissenschaft, da eine gründliche Kenntnis der medizinischen Basiswissenschaften wie Anatomie und Physiologie wesentlich ist, um die Osteopathie sicher und kompetent ausüben zu können.
Es ist eine Kunst, die Gesundheit bzw. das körperliche Gleichgewicht manuell zu fördern und wiederherzustellen. Diese Kunst erfordert viel praktische Übung und eine starke Hingabe für diesen Beruf.
Osteopathie ist auch eine Philosophie: Sie hat eine eigene Sicht von Krankheit und deren Ursachen sowie starke praktische Prinzipien für ihre Therapie.

 

Osteopathie, Chiropraxis, Physiotherapie, Schulmedizin

Osteopathie

Die Osteopathie ist eine vollwertige medizinische Disziplin, in der die manuelle diagnostische und therapeutische Vorgehensweise bei Funktionsstörungen im Mittelpunkt steht.

Ziel der Osteopathie ist die Wiederherstellung der körperlichen Funktionsfähigkeit durch die manuelle Beseitigung von Blockaden bzw. Bewegungsverlusten egal welchen Gewebes.

Die eigentliche osteopathische Therapie besteht einzig und allein aus sanften manuellen Techniken. Der Osteopath verschreibt keine Arzneien und macht auch keinen Gebrauch von invasiven Techniken wie Spritzen oder gar Operationen. Ziel ist nicht die Behandlung der Krankheit an sich, sondern die Förderung des natürlichen Heilungsprozesses des Körpers und die Wiederherstellung der Beweglichkeit von "blockierten" Strukturen.

 

Schulmedizin

Dank modernster Technik ist es für die Schulmedizin immer leichter, strukturelle Leiden und Krankheiten zu diagnostizieren und zu behandeln.

Die moderne osteopathische Medizin konzentriert sich auf die Funktionalität des Körpers und schneidet deshalb bei Patienten sehr gut ab, bei denen die Ursache für die Beschwerden unklar ist oder bei denen die klassischen Mittel, so wirkungsvoll sie auch sein mögen, sich als unzureichend erweisen.

Osteopathie und Schulmedizin ergänzen sich deshalb.

 

Chiropraktik

Die Chiropraktik entstand aus der Osteopathie, beschränkt sich aber auf den Bewegungsapparat.

Im Gegensatz zur Osteopathie, die auch Bindegewebe und innere Organe in ihre Therapie einbezieht, konzentriert sich die Chiropraktik auf Skelett und Wirbelsäule.

Während die Osteopathie überwiegend mit sanfter Mobilisiation arbeitet, um die Selbstheilungskraft des Körpers zu unterstützen, nutzen Chiropraktiker eher Manipulationstechniken in ihrer Therapie (kurze, starke Impulse auf gestörte Gelenke, "Trash").

 

Physiotherapie

Unter Physiotherapie versteht man die örtliche Behandlung mit Heilmitteln aller Art mit dem Ziel der Wiederherstellung der Gesundheit. Dabei werden neben manuellen Techniken auch chemische oder physikalische Reize (Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität etc.) eingesetzt.

Dagegen verfolgt die Osteopathie ein eigenes, ganzheitliches Konzept zur Wiederherstellung von Beweglichkeitsverlusten im menschlichen Körper. Sie verzichtet dabei gänzlich auf Hilfsmittel und invasive Techniken. Der Osteopath diagnostiziert und therapiert ausschließlich mit speziellen manuellen osteopathischen Techniken.

 

Manuelle Therapie

Die manuelle Therapie entstand aus der Osteopathie.

Es handelt sich um eine Methode, Bewegungsverluste des Bewegungsapparates zu entdecken und zu behandeln.

Die Osteopathie geht weit darüber hinaus, da sie alle Gewebe des Körpers untersuchen und behandeln kann.

 

Homöopathie

Die Homöopathie ist eine Therapiemethode bei der für jeden einzelnen Patienten das jeweils für ihn passende homöopathische Arzneimittel nach der Ähnlichkeitsregel auswählt wird. Die individuellen Symptome des Patienten sind entscheidend für die Wahl des passenden Einzelmittels.

Die Homöopathie ist eine regulative Ganzheitstherapie, mit der man den gesamten Organismus in seiner individuellen Reaktionslage behandelt. Das gut gewählte homöopathische Arzneimittel (= Simile) stellt einen ganz spezifischen Reiz an die Lebenskraft dar. In diesem Sinne wirkt es der vorhandenen Reaktionsstörung entgegen und ist so Hilfe zur Selbstheilung. Sie passt wie der Schlüssel ins Schloss. Durch das passende Homöopathikum werden Symptome nicht unterdrückt, sondern geheilt.

Behandelt können nicht nur akute, sondern auch chronische Krankheiten.

Wie behandelt der Osteopath?

Die osteopathische Therapie besteht einzig und allein aus sanften manuellen Techniken. Der Osteopath verschreibt keine Arzneien und macht auch keinen Gebrauch von invasiven Techniken wie Spritzen oder gar Operationen. Ziel ist die Beseitigung osteopathischer Läsionen (Blockaden).

Grob kann man zwischen strukturellen und craniosakralen Techniken unterscheiden. Der Effekt soll der gleiche sein, d.h. die Beweglichkeit der blockierten Strukturen wieder herzustellen. Dadurch kann der Bewegungsspielraum des Gelenkes wieder vergrößert und der Bewegungsablauf des Tieres normalisiert werden.Welche Technik angewandt wird, hängt hauptsächlich vom Therapeuten ab.

Mit welchen Schwingungen wird in der Osteopathie gearbeitet?

Die craniosakrale Osteopathie arbeitet mit sehr feinen Bewegungen im Körper (elektromagnetischen Schwingungen), dem sog. craniosakralen Rythmus. Diese craniosakrale Bewegung ist eine wellenartige Bewegung, mit der jede Struktur des Körpers schwingt. Wahrscheinlich geht diese Schwingung von einer Schwingung des Universums aus. Nach der Global Scaling Theorie geben  materielle Veränderungen, wie lokale Fusions- und Zerfallsvorgänge Energie an die Umgebung oder besser gesagt an den Äther ab. Dieser gerät somit in Schwingung, wodurch sich diese Wellenschwingungen ausbreiten und durch Reflexion stehende Wellen ausbilden. Es entsteht ein fraktalisiertes, gravitatives globales Hintergrundfeld.

Dieses Wellenfeld bringt die Materie im Universum in schwingende Bewegung, inklusive der Körper von Mensch und Tier. In Abhängigkeit von der Schwingungsfrequenz erfolgt gleichzeitig eine Informationsübertragung auf biologische Strukturen und auf die Funktion von Zellen und Geweben.

Diese Schwingungen nehmen wir in der Craniosakralen Osteopathie auf verschiedenen Ebenen mit unseren mechanischen und energetischen Rezeptoren im Körper wahr.

Diese Schwingung jeder einzelnen Struktur im Körper (jedes einzelnen Knochens, Eingeweide, Bindegewebsstrukturen usw.) kann vom ausgebildeten Osteopathen gefühlt werden. Bei dieser holistischen Heilmethode wird ein nur sehr leichter Fingerdruck angewendet bzw. manche erfahrene Osteopathen erspüren die subtilen Bewegungen des Patienten bzw. das pulsierende Hintergrundfeld auch aus der Entfernung. Für Tierhalter, die diese Therapiemethode der craniosakralen Osteopathie nicht kennen, sieht das anfangs aus wie Handauflegen, Magie oder Scharlatanerie, bes. dann, wenn gar nicht in direktem Kontakt mit dem Tier gearbeitet wird, sondern im Abstand von einigen Metern.

Der große Vorteil der Distanzbehandlung im Abstand von einigen Zentimetern bis einigen Metern kommt vor allen uns Tierärzten zu Gute, da sich viele Tiere gerade an den blockierten Stellen und bes. im Kopfbereich nicht angreifen lassen. Viele Tiere sind anfangs unruhig und ängstlich, sodass diese feine craniosakrale Bewegung direkt am Tier schwer vom Zittern, dem Herzschlag, Puls und der Atmung abzugrenzen ist. Auch können durch diese energetische Distanzbehandlung und Diagnose auch Strukturen im Körper behandelt werden, mit denen kein direkter Kontakt aufgenommen werden kann (Schädelbasis, Nerven, Faszien, Eingeweide usw.).

Wir sind uns bewusst, dass die Distanzbehandlung für Sie befremdlich ist, nehmen dies aber in Kauf und ersuchen Sie, die Reaktion Ihres Tieres abzuwarten. Uns hat sich gezeigt, dass mittels energetischer craniosakraler Therapie die Läsionen weitaus präziser lokalisiert und gelöst werden können als mit manchen manuellen Techniken.

Darf jeder osteopathisch arbeiten?

Nein, die Therapie von kranken Tieren ist nach dem Tierärztegesetz TierärztInnen vorbehalten.
In Österreich dürfen ausschließlich TierärztInnen als Osteopathen Tiere behandeln, was nichts mit Konkurrenz sondern mit Sicherheit zu tun hat. Nur durch ein intensives Studium der Tierheilkunde, Anatomie, Physiologie, Pathologie usw. ist es möglich, gezielt therapeutisch zu arbeiten und keinen Schaden anzurichten.

Immer häufiger werden kranke Tiere von Energetikern behandelt. Dabei handelt es sich um ein Gewerbe, dass jedermann anmelden kann, unabhängig von Ausbildung und Erfahrung. Solche Energetiker dürfen nach österreichischem Gesetz nur eine energetische Manipulation zur Vorbeugung von Erkrankungen und nicht zu deren Behandlung durchführen.

Beauftragen sie einen Nicht-Tierarzt zu einer manuellen Therapie, machen Sie sich damit strafbar! Näheres siehe hier.

Was sind Engergethiker und was dürfen Sie?

Energethiker haben einen Gewerbeschein für Energethik und dürfen Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit leisten.

Es ist ein freies Gewerbe, d.h. es gibt dafür keine Ausbildungsnachweise, keine Qualitätssicherung. Es reicht, einen Gewerbeschein zu lösen.
Energethiker dürfen nur Gesunde "behandeln":
So lange diese Energetiker ihre Anwendungen auf gesunde Menschen beschränken, und ihre Maßnahmen nur dazu dienen, das Wohlbefinden zu erhöhen, ist das zumindest regelkonform.
Sie dürfen KEINE kranken Tiere behandeln, sondern nur "bei der Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit" helfen. Behandeln dürfen in Österreich nur zugelassene TierärztInnen.

Energetiker dürfen keine Diagnosen stellen, keine Kranken behandeln, keine Therapien durchführen. Tun sie es doch, so machen sie sich der Kurpfuscherei schuldig und das ist strafbar.

 

Ein Energethiker darf nach dem österreichischen Gewerberecht folgende Tätigkeiten ausüben:


Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit
  • Mittels Bachblüten, Biofeedback oder Bioresonanz, Cranio Sacral Balancing, Auswahl von Farben, Düften, Lichtquellen, Aromastoffen, Edelsteinen, Musik, kinesiologischer Methoden, Aura-Interpretation, Einrichtungsberatung unter radiästhetischen Grundsätzen unter Einbeziehung von Feng Shui, Magnetfeldanwendung mit Ausnahme der den Ärzten vorbehaltenen Magnetfeldtherapie.
  • Durch Sanfte Berührung des Körpers bzw. gezieltes Handauflegen der Hände an bestimmten Körperstellen mit Ausnahme der den reglementierten Gewerben der Massage und Kosmetik (Schönheitspflege) vorbehaltenen Tätigkeiten, wie insbesondere Massagetechniken, die vergleichbar Akupressur und Shiatsu sind bzw. infolge Wärmeentwicklung und damit verbundener Optimierung der Durchblutung von Muskulatur oder Haut einen der Massage oder der Schönheitspflege gleichkommenden Effekt erzielen oder von solchen Tätigkeiten, die dem Massagegewerbe bzw. den Kosmetikern vorbehaltene Kenntnisse der Hygiene erfordern.

 

Warum müssen Sie das Tier bei der osteopathischen Behandlung nicht berühren?

Die Osteopathie arbeitet mit feinen Bewegungen im Körper, dem sog. craniosakralen Rythmus. Diese craniosakrale Bewegung ist eine wellenartige Bewegung, mit der jede Struktur des Körpers schwingt (elektromagnetische Schwingung).

Diese Schwingung kann vom geübten und begabten Osteopathen auch aus der Entfernung gefühlt werden. Dabei handelt es sich nicht um Einbildung des Osteopathen. Bei Kursen und Behandlungen mehrerer Osteopathen hat sich immer wieder bestätigt, dass aus der Distanz dieselben Schwingungsmuster und Blockaden festgestellt werden, als mittels direktem Kontakt.
Hierbei kann nicht nur die blockiete Struktur durch mentale Projektion genau lokalisiert werden, sondern durch Veränderungen des Schwingungsfeldes ist auch eine Therapie (Lösen der Blockade) ohne direkten Kontakt möglich.

Für Tierhalter, die diese Therapiemethode der craniosakralen Osteopathie nicht kennen, sieht das anfangs aus wie Handauflegen, Magie oder Scharlatanerie, bes. dann, wenn gar nicht in direktem Kontakt mit dem Tier gearbeitet wird, sondern im Abstand von einigen Metern.

Der große Vorteil der Distanzbehandlung im Abstand von einigen Zentimetern bis einigen Metern kommt vor allen uns Tierärzten zu Gute, da sich viele Tiere gerade an den blockierten Stellen und bes. im Kopfbereich nicht angreifen lassen. Viele Tiere sind anfangs unruhig und ängstlich, sodass diese feine craniosakrale Bewegung direkt am Tier schwer vom Zittern, dem Herzschlag, Puls und der Atmung abzugrenzen ist. Auch können durch diese energetische Distanzbehandlung und Diagnose auch Strukturen im Körper behandelt werden, mit denen kein direkter Kontakt aufgenommen werden kann (Schädelbasis, Nerven, Faszien, Eingeweide usw.).

Wir sind uns bewusst, dass die Distanzbehandlung für Sie befremdlich ist, nehmen dies aber in Kauf und ersuchen Sie, die Reaktion Ihres Tieres abzuwarten. Uns hat sich gezeigt, dass mittels energetischer craniosakraler Therapie die Läsionen weitaus präziser lokalisiert und gelöst werden können als mit manchen manuellen Techniken.

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